Selbsttestangebot an der MGS
Wir beginnen morgen mit den beaufsichtigten freiwilligen Selbsttests in der Schule, und zwar in den Klassen 5a, 6a und 6b sowie im 12. Jahrgang. Nur wenn eine Einwilligungserklärung vorliegt, darf getestet werden. Wie in den Klassen heute angesagt, ist die beste Vorbereitung, die Informationsmaterialien auf „Itslearning“, Schwarzes Brett für Schüler*innen, durchzusehen, am besten bei Orientierungsstufenschüler*innen gemeinsam mit den Eltern; am einfachsten ist der Film, wenn ein Zugriff möglich ist.
Ganz wichtig ist der Umgang mit einem positiven Ergebnis: Das ist natürlich unangenehm, aber kein Grund zur Panik. Denn diese Tests sind nicht 100%ig verlässlich: Ein positives Ergebnis bedeutet, dass man zunächst unter Einhaltung der Hygieneregeln von Frau Westphal-Oelerich betreut wird, bis man von den Eltern abgeholt wird. Dann muss man einen PCR-Test machen, der erst für Klarheit über eine Infektion sorgt. Weil diese Selbsttests etwas ungenau sind, muss man auch weiter die Hygieneregeln befolgen, wenn der Test negativ, also ohne Hinweis auf eine Corona-Infektion ausgefallen ist.
Auf die Frage, wozu denn der Stress mit dem Selbsttest, verweise ich auf die Möglichkeit, dass wir so eine unentdeckte Infektion bemerken und damit wahrscheinlich weitere Infektionen verhindern können.
Matthias Ramm, 2021-03-22